Mit folgenden Projekten bin ich / war ich in Freiburgs Kulturszene unterwegs:
• 2012-2014: Freie Mitarbeit am Jungen Theater Freiburg
• seit 2012 aktives Mitglied im Slow Club e.V. – Verein für notwendige kulturelle
• Maßnahmen; seit 2016: Booking, Öffentlichkeitsarbeit und Kuration von Ausstellungen im Slow Club
• seit 2017: Co-Initiatorin und Koordination der Reihe „Salon Riot“
• 2018: Co-Initiatorin des LocArtista Festivals
• 2020-2022: Co-Organisation der Slow Streams während des kulturellen Lockdowns
• seit 2021: Kooperation ´Summer Stage´ mit dem Theater Freiburg
• 2021: Art Walk „Flexen und Fragen“ für die Biennale für Freiburg
• seit 2022: Co-Initiatorin der „Dyke Disko“
Hauptsächlich beschäftige ich mich mit Musik aus diesen Genres:
Schwerpunktmäßig (Post) Punk aber auch gerne bunt gemischt und im Rahmen meiner
Bookings auch mit anderen Kunstformen und der Organisation von Lesungen, Darstellender
und Bildenden Künste etc
Letztes Album / Set
• Tape: Walter Frosch – Under A Spell
• LP: Hildegard von Binge Drinking – Echo der Delfine
• EP: Bipolar Feminin – Piccolo Familiy
• Sampler: Smiling Shadows: 1998-2019 – 20 Jahre Major Label
• Digital: Oh, no! It´s Diva – s/t
Lieblingsalbum 2022:
• Mansfield.TYA – Monument Ordinaire • Dry Cleaning – New Long Leg • YC-CY – Everytime I Close My Eyes • Ester Poly – Wet • Shitney Beers – Welcome To Miami • Rauchen – Nein • Facci OG -VOLLZEIT • Low – HEY WHAT • Gigolo Tears – Kill Your Darlings
Mein letztes Event, das ich in Freiburg besucht habe:
Girls in Synthesis Konzert im Slow Club
Am Wochenende findest du mich:
Im Slow Club, manchmal in Basel und häufiger in meinen Lieblingskneipen (Egon 54 oder Litfass) oder natürlich dort, wo ein gutes Konzert oder eine spannende Kunstausstellung stattfinden und gerne auch im Wallgraben Theater.
Welches Kulturformat ist in Freiburg unterrepräsentiert:
Ich wünsche mir noch mehr Veranstaltungen, die Kunst und Kultur von FLINTA* zeigen. Häufig scheint es so, als gäbe es inzwischen sehr viel mehr Angebote in Freiburg und sicher ist es mehr geworden, doch in keiner Relation und häufig nicht in einem adäquat geschützten Rahmen. Besonders braucht es Konzerte und vor allem Orte, an denen diese unter guten Bedingungen für die Musiker*innen und Gäst*innen stattfinden können und dafür auch mehr Proberäume.
Vom Angebot des Freiburger Bookingfonds erhoffe ich mir:
Ich habe bereits Erfahrungen mit der Arbeit des Fonds gesammelt und bin begeistert, wie
unkompliziert die Beantragungen laufen können. Mir gefällt, dass auf Abwechslung für die
hiesige Kulturlandschaft geachtet wird und ich bin sehr dankbar, dass der Fonds inzwischen
existiert und Veranstaltungen aller Genre etc. unterstützt. Genau so sollte es bleiben. Und
insofern ich etwas dazu beitragen kann, dann mache ich das sehr gerne.